Ignorieren Sie nicht die Warnsignale!
Um kälteempfindliche Zähne zu vermeiden, sollten Sie eine sanfte Zahnpflege praktizieren, säurehaltige Lebensmittel einschränken und regelmäßige Zahnarztbesuche einplanen. So bleiben die Zähne gesund und die Gefahr von Empfindlichkeit wird gesenkt.
Ein Zahnarztbesuch ist unerlässlich, wenn Patienten plötzlich unter Schmerzen leiden oder eine verstärkte Empfindlichkeit feststellen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Zähne auf Kälte reagieren, was dagegen hilft und wie Sie Ihre Zähne langfristig schützen können. Eine effektive Putztechnik, wie das Kreisen mit der Zahnbürste, trägt dazu bei, die Zähne gründlich zu reinigen, ohne das Zahnfleisch zu reizen.
Säurehaltige Lebensmittel können die Zahnhartsubstanzen angreifen und die Empfindlichkeit erhöhen.
Zu den häufigsten Optionen gehören:
Kälteempfindliche Zähne können besonders in den Wintermonaten unangenehm sein.
Entdecken Sie, wie Sie empfindliche Zähne effektiv behandeln und verhindern können.
Viele Menschen leiden unter kälteempfindlichen Zähnen, was zu erheblichen Einschränkungen im Alltag führen kann. Zu den häufigsten Faktoren gehören übermäßiges Zähneputzen, der Konsum von säurehaltigen Lebensmitteln und das Knirschen der Zähne.
Der Fokus liegt auf sanftem Putzen, der Vermeidung schädlicher Nahrungsmittel sowie regelmäßigen Kontrollbesuchen beim Zahnarzt.
Sanfte Zahnpflege ist unverzichtbar für die Erhaltung gesunder Zähne. Ist das bei Ihnen der Fall? Verwenden Sie zudem Zahnbürsten mit weichen Borsten.
Bei einer Wurzelkanalbehandlung wird der entzündete Zahnnerv entfernt und das Wurzelsystem gereinigt und gefüllt.
Eine reduzierte Schicht dicke des Zahnschmelzes kann den Zahnnerv ungeschützt lassen und zu Empfindlichkeit führen.
Freiliegende Zahnhälse entstehen häufig durch Zahnfleischerkrankungen oder übermäßigen Druck beim Zähneputzen. Dann ist das darunterliegende, empfindliche Zahnbein – das sogenannte Dentin – freigelegt.
Im Dentin verlaufen feine Kanälchen, die bis zum Zahnnerv führen.
Regelmäßige Fluoridbehandlungen beim Zahnarzt können die Empfindlichkeit der Zähne verringern und helfen, zukünftigen Schäden vorzubeugen. Dieses Symptom verbindet sich häufig mit Zahnschmerzen, die sowohl akut als auch konstant auftreten können. Dies kann nicht nur zu freiliegenden Zahnhälsen führen, sondern auch die gesamte Zahnpflege erschweren.
Kälteempfindliche Zähne sind keine Seltenheit und oft ein Warnsignal Ihres Körpers. Der Partner kann sich – ähnlich wie bei einem Schnarcher – durch das laute Zähneknirschen gestört fühlen.
Er schützt die Zähne vor äußeren Einflüssen und Kälte. Sanfte, kreisförmige Bewegungen sind genauso effektiv und verhindern ein Aufreißen des Zahnfleisches.
Eine elektrische Zahnbürste oder Schallzahnbürste erleichtert das Putzen mit richtiger Technik und nimmt Ihnen viel Arbeit ab.
Ob Sie dabei zu einer Zahnbürste von Braun Oral-B greifen oder doch die Geräte von Philips Sonicare bevorzugen, spielt dabei keine große Rolle.
Deshalb kauen sie bis zu zehnmal härter, als im bewussten Wachzustand.
Mittels einer Sonde, die bei jedem Knirschen der Zähne ein akustisches Signal aussendet, kann sich der Patient seiner Handlung bewusstwerden, und sie willentlich verhindern.
Die Hypnotherapie versucht durch Suggerierung den Zyklus des Bruxismus zu durchbrechen.
Vor Behandlungsmethoden mit dem schwer giftigen Botulinumtoxin – Botox – wird gewarnt, weil es zu massiven Schäden am Kiefernknochen führen kann.
Auf jeden Fall: Falls Sie oder Ihr Partner bemerken, dass Sie unter Bruxismus leiden, konsultieren Sie unbedingt einen Zahnarzt, damit keine längerfristigen Folgen und chronische Schmerzen entstehen.
Mehr dazu lesen Sie hier: Zähneknirschen – Was hilft?
Kälteempfindliche Zähne zeigen sich durch blitzartigen Schmerz in den Zähnen bis zum Kiefer oder im schlimmsten Fall in großen Teilen des Kopfbereichs.
Es gibt verschiedene Ursachen, die meist mit einer anderen Krankheit im Zahnbereich, schlechter Zahnhygiene, Essgewohnheiten oder einer Zahnbehandlung zusammenhängen.
Die effektivste Bekämpfung von kälteempfindlichen Zähnen geschieht durch die Erkennung und Bekämpfung ihrer Ursachen – entweder alleine, oder auch mit professioneller Begleitung eines Zahnarztes.
Für die Linderung der Schmerzen und der Kälteempfindlichkeit empfehlen sich spezifische Mundwasser, Sensitiv-Zahnpasta, schonendes Zähneputzen oder auch spezielle Gele und Lacke vom Zahnarzt.
Beugen Sie mit einer guten Zahnpflege, der passenden Ultraschallzahnbürste und einer gesunden Ernährung Zahnkrankheiten vor.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Behandlung und Vorbeugung Ihrer kälteempfindlichen Zähne!
Viele Menschen kennen das unangenehme Gefühl, wenn die Zähne plötzlich auf Kälte reagieren.
Fluoridlacke und Desensibilisierung
Fluoridhaltige Lacke stärken nicht nur den Zahnschmelz, sondern wirken wie ein Schutzschild auf empfindlichen Stellen. Dringt jedoch etwas durch diesen Schutz, wie bei einem undichten Dach, wird es im Inneren schnell unangenehm. Eine sanfte Zahnpflege ist entscheidend: Verwenden Sie eine weiche Zahnbürste und bürsten Sie Ihre Zähne schonend, um den Zahnschmelz und das Zahnfleisch zu schützen.
Das Eindringen von Temperaturreizen aktiviert die Nervenendigungen, was oft zu akuten Schmerzen führt.
Die Empfindlichkeit gegenüber Temperaturreizen kann sowohl kurzfristige als auch langfristige Auswirkungen haben. Fragen Sie in Ihrer Apotheke oder in der Zahnarztpraxis nach einer Empfehlung.
Viele Maßnahmen – wie spezielle Lacke oder Versiegelungen – sind Kassenleistungen, wenn sie medizinisch notwendig sind.
Sie brauchen sich in diesem Fall also keine Sorgen zu machen, solange die Schmerzen und Symptome nicht für längere Zeit anhalten.
Es lohnt sich aber, solche Anzeichen genau im Blick zu behalten, um rechtzeitig darauf reagieren zu können.
Ihr Zahnarzt kann die Symptome erkennen und nach den Ursachen suchen – wie zum Beispiel eine zu hohe Zahnfüllung, Zahnkrone oder Zahnbrücke.
Falls Sie nachts mit den Zähnen knirschen, können Sie eine Knirscherschiene oder Aufbissschiene einsetzen.
Oft nehmen die Betroffenen das nächtliche Zähneknirschen, den sogenannten Bruxismus, leider selber nicht wahr.
Der Bruxismus, das nächtliche Zähneknirschen gehört zu den schlafbezogenen Bewegungsstörungen.
Darüber hinaus sollten regelmäßige Zahnarztbesuche nicht vernachlässigt werden. Im Schlaf sind die Betroffenen weitgehend schmerzunempfindlich. Zu den häufigsten Übeltätern gehören Zitrusfrüchte, Soda und Essig. Denn jedes Lächeln verdient es, schmerzfrei zu sein.
Besonders beim Genuss von erfrischenden Softdrinks oder gekühlten Süßspeisen wird deutlich, ob der Verzehr Schmerzen verursacht.
Und sie lassen sich zum Glück behandeln, wenn Sie rechtzeitig damit beginnen.
In den meisten Fällen sind freiliegende, empfindliche Zahnhälse Schuld am unangenehmen Schmerz.
Vermeiden Sie Zahnpasta mit Whitening-Effekt, da diese den Zahnschmelz angreifen können.
Auch Zahnpasta ohne Fluorid ist nicht zu empfehlen, weil diese weniger Schutzwirkung besitzt.
Mehr dazu lesen Sie hier: Zahnpasta im Test.
Horizontale Bewegungen beim Zähneputzen sind wenig schonend für Ihr Zahnfleisch und Ihre Zahnhälse. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Ursachen, mögliche Behandlungsmöglichkeiten und präventive Maßnahmen zur Zahnpflege, um Ihre Zähne vor Empfindlichkeit zu schützen.
Ergänzende Produkte zur Selbstanwendung kosten zwischen 5 und 15 Euro.
Möglich, etwa wenn eine Empfindlichkeit nach einer Zahnarztbehandlung auftritt. Diese Produkte enthalten Inhaltsstoffe, die empfindliche Bereiche stärken und Schmerzen lindern können. Ein Zahnarzt kann die beste Behandlungsmethode empfehlen.
Bei plötzlicher Kälteempfindlichkeit sollten Sie einen Zahnarzt aufsuchen, um zugrunde liegende Probleme wie Risse im Zahn oder Zahnfleischrückgang zu untersuchen.
Mussten Sie eine der Fragen im vorherigen Abschnitt mit „Ja“ beantworten?
Möglicherweise müssen Sie dann bei dieser Ursache ansetzen.