So gibt es bei den verschiedenen Weinglas-Herstellern große Qualitätsunterschiede, welche auch Einfluss auf den Genussmoment haben. Auffällig ist der flache, breite Boden und die an einen Kamin erinnernde hohe Kelchform, die sich nach oben zunehmend verjüngt. Da der Becher isoliert ist, bleibt dein Wein auch im Sommer schön kalt – oder der Glühwein im Winter heiß.
Ein Kunde schreibt zu den Bechern: „Die Weinbecher sehen super schön aus.
Allerdings kann man die Trinkgefäße der damaligen Zeit nicht mit den ausgefeilten Weingläsern von heute vergleichen, da die Glaserzeugung quasi noch in den Kinderschuhen steckte. Aus diesem Grund eignen sie sich vor allem für die Rebsorten und Regionen Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Médoc, Nebbiolo, Pauillac, Margaux, Barossa Valley und Mendoza.
Dieses etwas breitere Glas ist besonders für fruchtbetonte und aromatische Rotweine geeignet.
Jahrhundert rückte neben dem schmuckhaften Weinglas auch die Physiologie des Weinglases sowie des Weintrinkens in den Vordergrund. Meine persönliche Erfahrung ist zwar, dass ein Glas den Wein tatsächlich stark beeinflusst, doch halte ich die Unterschiede für nicht groß genug, um mir deswegen zehn verschiedene Glastypen in die Vitrine zu stellen. Für leichtere, aromatische Weine eignen sich besonders bauchige Gläser, sodass der Wein genügend Sauerstoff bekommt und damit intensiver wirkt.
Die Form unterstützt mit einem breiten Oberflächenspiegel und einem hohen Kamin die typischen Merkmale eines großen Weines. Zudem ging es viel mehr um Funktionalität als um die Physiologie des Weintrinkens, bei dem die Gestaltung und Form des Weinglases den Trinkgenuss unterstützt.
Erst ab dem 18. Die breite Öffnung gibt viel Raum zur Entfaltung der Kohlensäure.
Allgemein lässt sich zusammenfassen: Desto kräftiger und jünger der Wein ist, desto höher und größer sollte das Glas sein, aus dem er getrunken wird. Klar, Weißweine trinkt man aus kleineren Gläsern als Rote, aber wie entscheidend sind wirklich Form und Größe, und müssen es wirklich mehr als diese zwei Gläsertypen sein?
Ein Grund dafür liegt in den unterschiedlichen Charakteristiken des Weins. 440 ml
Wenn du deinen Gästen ein etwas anderes Weinglas anbieten willst, sind die Gläser von Riedel ohne Stiel die richtige Wahl für dich. Kraftvoll, mit hoher Konzentration binden sich die runden Tannine aufgrund des Weinspiegels in die Frucht ein.
Außerdem sollte sich das Glas gut schwenken lassen, was dadurch garantiert wird, dass der Stil des Glases zu seinen Proportionen passt.
Deine Weingläser kannst du problemlos in die Spülmaschine geben. Cupa = Wölbung). Wer es ausprobieren möchte kann einen Rotwein aus zwei unterschiedlichen Rotweingläsern trinken und wird bemerken, dass jeweils anders in Geschmack und Mundgefühl wahrgenommen wird.
Weißweine werden hingegen gekühlt getrunken und werden nicht bedeutend in Holzfässern gelagert.
Bekanntere Weinglas-Marken mit einer soliden bis sehr guten Glas-Qualität sind zum Beispiel Bohemia Cristal, Leonardo, Spiegelau & Nachtmann, Schott Zwiesel und Stölzle, aber auch hier gibt es qualitative Unterschiede zwischen den Hersteller.
Premium-Weingläser sind häufig echte Handarbeit und werden als Einzelstücke von Mund geblasen. (lat. Weißweine wirken in diesem Glas geschmeidig und rund. Bordeaux-Glas: für kräftige und tanninbetonte Rotweine.
Der voluminöse Rauminhalt gibt dem Wein die nötige Freiheit sich zu entfalten. Einfach mal was anderes, ein Hingucker. Dadurch kann sich der Wein wunderbar entfalten.
So geht es mir persönlich mit kräftigen, noch jungen Weißweinen häufig so, dass ich mit einem klassischen Weißweinglas gar nicht zurecht komme und lieber auf ein größeres Rotweinglas umschwenke. Dementsprechend exklusiv ist die Verarbeitung aber auch der Preis.
In den verschiedenen Preiskategorien gibt es viele bekannte Weingläser-Marken, die im Gegensatz zu No-Name-Weingläsern ein gewisses Maß an Qualität bieten.
Außerdem werden Weißweine gekühlt getrunken, so dass sie sich im Weißweinglas auch nicht unnötig schnell erwärmen sollen.
Der Kelch eines Weinglases ist der wichtigste Teil, da er entscheidend für den Geschmack und das persönliche Genusserlebnis ist. Die jeweils sechs Rot- und Weißweingläsern überzeugen mit ihrem zeitlosen Design und ihrem filigranen Schliff.
So verfügen praktisch alle gut gemachten Gläser über einen gewissen „Bauch“, um den Wein mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen und einen „Kamin“, also einer sich nach oben verengenden Form, die den Duft des Weines an der Nase verdichtet.
Sind wirklich klasse verarbeitet. Grob zusammengefasst empfehlen sich Chardonnay- und Riesling-Gläser für Weißweine, Burgunder- und Bordeauxgläser für Rotwein und Champagnergläser für Schaumweine.
Wenn ihr auf jede Eventualität vorbereitet sein wollt, empfehlen wir euch unseren Preis-Leistungs-Sieger, das Weingläser-Set ‚Electra‘.
Bei einem guten Essen sowie auch bei der Tischgestaltung sind es die kleinen Unterschiede, die ein gutes kulinarisches Erlebnis zu einem perfekten Genuss machen können.
Trinkgefäße welche nur einem bestimmten Zweck dienten sind bereits aus dem alten Ägypten bekannt.