Aber bitte: Franzosen müssen lernen, selbst für eine florierende Volkswirtschaft zu sorgen. da kann die SPD ja mal anfangen von ihren über 217 Millionen Euro etwas abzugeben, wie ScienceFiles bereits im März diesen Jahres festgestellt hat. Den Anfang macht die SPD.[..]
https://sciencefiles.org/2018/05/29/217-560-27418-euro-reinvermogen-der-konzern-spd-floriert-auch-ohne-wahler/
Man könnte fast vermuten, Macron habe sich mit "unserem" Joschka unterhalten, der doch so schön meinte:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind.
«Ein reiches Land wie Deutschland muss lernen, seinen Wohlstand mit anderen Ländern zu teilen und Innovationen dafür zu nutzen, das Klima zu retten», heißt es dann im Text.
Urheber des bei Facebook verbreiteten Zitats ist also nicht wie behauptet Emmanuel Macron. Andererseits wurde das Gesagte ja im Koalitionsvertrag festgehalten...
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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In den sozialen Medien geht ein Sharepic um, auf dem ein vermeintliches Zitat des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu lesen ist: «Deutschland muss lernen, seinen Wohlstand zu teilen.» Der Facebook-User kontert mit der Frage: «Warum lernen andere nicht, selbst welchen zu erwirtschaften?!» Abschließend erfolgt der Aufruf, dieses Bild zu teilen – damit Deutschland nicht noch mehr Geld an die Europäische Union bezahlen müsse.
BEWERTUNG: Das Zitat stammt nicht von Frankreichs Staatschef Macron.
Wir werden uns die einzelnen Rechenschaftsberichte sukzessive vornehmen. Dem französischen Präsidenten wird die Überschrift eines Meinungs-Artikels in den Mund gelegt. Der französische Präsident: „Unsere Interessen zuerst, und wir sind besser als alle anderen. Das ist, daß Deutsche in der Masse nie wieder persönlichen Wohlstand aufbauen können-, sondern die Früchte ihrer Arbeit zum größeren Teil auch weiterhin beim Staat abliefern sollen, damit der die geraubten Gelder dann an die EU weiterreichen kann.[..]
Nationalist, der ich bin, weigere ich mich außerdem, mir von einem ausländischen Staatschef sagen zu lassen, was ich gefälligst „zu lernen habe“.
Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.
Das passt nämlich gerade wie die Faust aufs Auge. Ob in Frankreich, England oder Indien: Weltweit erinnerten Menschen an die Millionen Soldaten, Zivilisten und Zivilistinnen, die bei den Kämpfen ums Leben kamen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hielt bei der zentralen Gedenkfeier in Paris eine weithin beachtete Rede, in der er vor einem erstarkenden Nationalismus in der EU warnte.
November 2018: https://www.diplomatie.gouv.fr/IMG/pdf/181111_pr_rede_weltkriegsgedenken_1__cle4b762b.pdf (archiviert: http://dpaq.de/hqNMM)
Kommentar in «Die Welt» vom 14. Wunderbar. https://www.journalistenwatch.com/2018/11/15/gierlappen-macron-deutschland/
Hmmm... November 2018: https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article183816328/Neustart-fuer-Europa-Deutschland-muss-lernen-seinen-Wohlstand-zu-teilen.html(archiviert: http://archive.vn/Wvovb)
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Kontakt zum dpa-Faktencheckteam: faktencheck@dpa.com
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Links:
Beitrag: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=3360051500716892&set=a.156148031107271&type=3&theater (archiviert: http://archive.vn/uuMMR)
Bericht über Gedenkfeiern auf «zeit.de»: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-11/gedenken-ende-erster-weltkrieg-100-jahre-paris-london-fs (archiviert: http://archive.vn/qun0O)
Wortprotokoll von Macrons Rede am 11.
Dann ist ja alles gesagt. Seine zentrale Botschaft: «Die alten Dämonen steigen wieder auf - bereit, ihr Werk von Chaos und Tod zu vollenden.» Macron sprach hier - wie im Wortprotokoll seiner Rede nachzulesen ist - nur ein einziges Mal über Deutschland und bezeichnete es als engen Freund Frankreichs.
Drei Tage später, am 14.
Eines der Probleme in Deutschland ist, dass, weil es zumindest bis 2020 an der Oberfläche so gut lief, andere Länder nur als Exportmärkte existierten, aber nicht als Inspirationsquelle. Das kann keine Nation von sich behaupten: Was uns groß macht, sind die moralischen Werte … Die Lehre kann nicht sein, dass man ein Volk gegen das andere aufbringt.“ Er warnte vor einer „Zersplitterung Europas und seiner Werte.“
Tatsächlich war Macrons Rede eine, die gezielt an den wahren Problemlagen vorbeiging.[..]
Die „Deutschen“ haben nämlich – im Gegensatz zu „Deutschland“ – keinen Wohlstand mehr zu verteilen.
Europa zuerst und den Rest werden wir mal sehen. Ein Beobachter stellte fest:
„Großbritannien hatte seinen Brexit-Schock und hat bereits einen Übergang durchlaufen. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen.
217.560.274,18 Euro Reinvermögen: Der Konzern SPD floriert auch ohne Wähler
Die Rechenschaftsberichte der politischen Parteien für das Kalenderjahr 2016 wurden am 25.
Deutschlands Abhängigkeit von der traditionellen Industrie schwächelt. Mai 2018 veröffentlicht. Das sollte sich jetzt ändern.“
Es wird vorgeschlagen, dass Deutschland von der Fähigkeit Großbritanniens profitieren könnte, seine Wirtschaft nach dem Brexit neu auszurichten:
„Deutschland sollte zumindest prüfen, was man vom Vereinigten Königreich lernen kann, um etwas Industrie zu erhalten, aber das wirtschaftliche Geschäftsmodell neu zu erfinden.“
Zentraler Satz in Macrons Rede ist gewesen, daß Nationalismus Verrat am Patriotismus sei, daß es aber auch im Angesichte „spaltender Populisten“ Hoffnung gebe.
Ich habe Macron nicht gewählt und ich lerne mit meinem eigenen Kopf. Herr Macron verbittet sich solche Ratschläge von einem Deutschen? Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. November 2018 fanden rund um den Globus Gedenkfeiern zum Ende des Ersten Weltkriegs 100 Jahre zuvor statt. Es geht auf einen Meinungs-Artikel in der Zeitung «Die Welt» zurück, in dem eine Rede Macrons zum Ende des Ersten Weltkrieges eingeordnet und kommentiert wurde.
FAKTEN: Am 11.
Der reiche Deutsche ist nichts weiter mehr als eine Fata Morgana. Der wurde nämlich bisher schon durch eine kleptokratische Steuerpolitik vernichtet. November 2018, erschien in der Tageszeitung «Die Welt» ein Kommentar, der Macrons Rede einordnete und dessen Appell bestärkte, klar gekennzeichnet durch den Hinweis «Meinung».
Der Titel dieses Artikels lautet: «Deutschland muss lernen, seinen Wohlstand zu teilen.» Der Autor führt darin aus: Man dürfe die EU nicht durch Egoismen und Nationalismen aufs Spiel setzen, solle solidarisch sein, zum Nutzen aller.
Macrons Forderung, „Deutschland müsse lernen zu teilen“ ist nichts weiter als eine unverschämte Formulierung zur Verschleierung dessen, was er meint.