Dezember die Zustimmung des Bundesrates finden.
Die Aktivrente erlaubt es Menschen, die bereits die gesetzliche Regelaltersgrenze erreicht haben, freiwillig im Ruhestand weiterzuarbeiten. Damit Ihr Hinzuverdienst zur Rente 2025 steuerfrei bleibt, können Sie also jährlich bis zu 6.672 Euro verdienen.
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Dabei erfolgt die Begünstigung unabhängig davon, ob die oder der Steuerpflichtige eine Rente bezieht oder den Rentenbezug aufschiebt.Die Aktivrente gilt nicht für Selbstständige, Freiberufler, Land- und Forstwirte, Minijobs sowie Beamtinnen und Beamte.
Je nach Eintrittsdatum in den Ruhestand trifft es dabei einen Jahrgang besonders hart. Das geht aus einem Bericht der Deutschen Presse-Agentur hervor, der Daten vom Statistischen Amt der Europäischen Union „Eurostat“ vorliegen. Monatlich könnten somit 250 Euro auf das Konto der Rentner zu Buche schlagen. Lebensjahres, einschließlich Übergangsregelung – überschritten haben.
Der Hinzuverdienst von bis zu 2.000 Euro im Monat ist grundsätzlich steuerfrei.
Für diese gilt seit 2025 eine dynamische Hinzuverdienstgrenze:
Die Höhe des Hinzuverdienstes muss hier der Rentenversicherung mitgeteilt werden.
Was als Zuverdienst zur Rente gilt, wird in § 96a des Sozialgesetzbuchs (SGB) Teil 6 geregelt.
In der Altersrente dürfen Sie beispielsweise unbegrenzt hinzuverdienen, während die Hinzuverdienstgrenze für Rente aus Erwerbsminderung bei 39.322,50 Euro (für Teilerwerbsminderungsrente) liegt.
Im Fall einer vorgezogenen Altersrente, beispielsweise der Rente mit 63, wird Ihnen die Rente als Vollrente ausgezahlt.
Eine sozialversicherungs- und weitergehende Steuerpflicht entfällt. Die Beiträge erhöhen die Einnahmen der Sozialversicherungen. Aktivrente. Keine – beziehungsweise sehr geringe – Steuern für die zusätzlichen Einnahmen fallen nur dann an, wenn es sich um einen Hinzuverdienst von bis zu 556 Euro monatlich handelt.
Einnahmen bis zu dieser Höhe zählen nämlich als Minijob und werden pauschal mit nur zwei Prozent besteuert.
Damit wird das Weiterarbeiten attraktiver und zusätzliches Fachkräftepotenzial erschlossen.
Die Bundesregierung hat die Aktivrente am 15. Das bedeutet, dass Sie so viel zu Ihrer Rente hinzuverdienen können, wie Sie möchten oder schaffen – ohne dass Ihre Rentenleistungen gekürzt werden. Genau wie bei der Regelaltersrente können Sie Ihre vorgezogene Altersrente daher unabhängig von der Höhe eines Hinzuverdienstes komplett beziehen.
Doch wer Geld hinzuverdient, muss in der Regel – genauso wie beim „normalen“ Einkommen – Steuern zahlen. Auch bei ehrenamtlichen Arbeiten in der Rente werden in der Regel keine Steuern erhoben – solange der Verein nicht mehr als 70 Euro im Monat beziehungsweise 840 Euro im Jahr zahlt. Sie ist ein wichtiger Baustein, um dem Arbeitskräftemangel und den Auswirkungen der demografischen Entwicklung entgegenzuwirken.
Fragen und Antworten im Überblick.
Mit der Aktivrente wird belohnt, wer das gesetzliche Rentenalter erreicht und freiwillig weiterarbeitet. Laut „t-online.de“ gibt es noch weitere Möglichkeiten, die Rente steuerfrei aufzustocken.
Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogener Altersrente gibt es seit dem 1.
Bundesregierung, Mitteilung vom 05.12.2025
Wer im Rentenalter freiwillig weiterarbeitet, kann teilweise hinzuverdienen, ohne Steuern zahlen zu müssen – mit der sog.
Das Gesetz unterscheidet hier nämlich unter anderem zwischen Hinzuverdiensten zur Altersrente, zur Erwerbsminderungsrente und zur Witwenrente. Von der ohnehin schon dürftigen Rente gehen nämlich auch noch Steuern ab. Einige Optionen könnten überraschen.
Der Blick aufs Konto kann vielen Menschen im Alter Kopfzerbrechen bereiten.
Wer kann sie nutzen? Sie dürfen also unbegrenzt arbeiten und zusätzliches Einkommen erzielen, ohne dass Ihre Rentenzahlungen bei Frührente dadurch beeinträchtigt werden.
Grundsätzlich muss das Einkommen eines Rentners genauso versteuert werden, wie das Einkommen von Angestellten und Freiberuflern beziehungsweise Selbstständigen.
Die Einkommenshöhe, die auf der Steuererklärung angegeben werden muss, errechnet sich dabei aus der jeweiligen Rente und dem Hinzuverdienst.
Es sei denn, es wird eine bestimmte Grenze eingehalten.
Die Rede ist hier vom Minijob. Manch einer könnte sich also überlegen, trotz Rente einfach weiterzuarbeiten.
Seit 2023 ist das in Deutschland auch für Menschen in Altersrente problemlos möglich.
Wer mehr als 2.000 Euro hinzuverdient, muss auf den darüber liegenden Betrag Steuern zahlen.
Mit der Aktivrente will die Bundesregierung einen Anreiz schaffen, länger im Arbeitsmarkt zu bleiben. Als Übungsleiter in einem Sportverein etwa sind jährlich bis zu 3.000 Euro steuer- und abgabefrei drin.
Die Maßnahme soll zudem helfen, den Fachkräftemangel abzufedern. Januar 2023 nicht mehr. Ab 2025 soll es dafür sogar noch eine Extra-Prämie obendrauf geben.